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Auf der Suche nach Wunschkund:innen?

Kennen Sie Ihre Wunschkund:innen? Für welche Person arbeiten Sie besonders gerne? Auch ich habe mich das gefragt. Für die Beantwortung bediente ich mich an meinen bestehenden Kund:innen.

Wunschkund:innen-Analyse – mehr als nur eine Positionierung

30. Juli 2021

Am Anfang einer Zusammenarbeit frage ich meine Kund:innen, wie ihre Wunschkundschaft aussieht. In beinahe allen Fällen erhalte ich die Antwort, dass ihr Angebot oder ihre Dienstleistung alle Menschen ansprechen soll. Sie fürchten die Einschränkung. Für uns als Werbe- und Kommunikationsagentur ist eine klare Positionierung jedoch essenziell. Selbstverständlich müsst ihr keinen eurer Kund:innen einfach nach Hause schicken. Aber wir möchten, dass ihr euren Wunschkundschaft ganz (selbst)bewusst ansprechen.

Kennt ihr euren Wunschkunden oder eure Wunschkundin?

Also frage ich euch: Mit wem arbeitet ihr besonders gerne zusammen? Was macht diese gute Zusammenarbeit aus? Wenn ihr diese Antworten kennt, kombinieren wir daraus eure Wunschkund:in. Je genauer ihr euch diese Person vorstellen und je detaillierter ihr die Lebensumstände dieser Person kennt, desto leichter fällt im Anschluss das Marketing. Ihr kennt die Herausforderungen und Alltagsprobleme eurer Zielgruppe. Und ich weiss, mit welchen Kommunikationsmitteln und in welcher Tonalität wir eure Wunschkund:innen ansprechen können.

Ohne klare Positionierung besteht die Gefahr eines Bauchladens

Offline mag eine Strategie ohne Positionierung funktionieren. Online braucht es hingegen eine messerscharfe Definition. Wisst ihr was? Es macht Spass in diesen Prozess einzutauchen. Es entstehen neue Ansichten und Ideen. Mit meinen Kund:innen gehe ich gerne auf Tuchfühlung und drücke deren Schmerzpunkte. Ich hinterfrage und suche die klare Positionierung, um im Anschluss das visuelle Branding zu erarbeiten. Manchmal stellen wir interne Kommunikationsprozesse in Frage und krempeln die Mitarbeiterkultur um. Das authentische Branding ist nicht nur visuell sichtbar. Es zieht sich durch die Art der Ansprache (Corporate Communications) ebenso wie durch das Verhalten der Mitarbeiter:innen (Corporate Behaviour).

Ein Beispiel?

Lasst uns gemeinsam über eure Wunschkund:innen diskutieren.
Wir freuen uns darauf!

Wir legen grossen Wert darauf, unseren Kund:innen auf Augenhöhe zu begegnen. Wir möchten als Kommunikationsagentur nahbar und zugänglich erscheinen. Unsere Räumlichkeiten wirken aufgrund der hohen Räume offen. Du stehst mitten in der Agentur, sobald du die Eingangstür öffnest. Lassen es die Temperaturen zu, öffnen wir die komplette Front unserer loftartigen «Werkstatt». Dieses handwerkliche «Macher-Image» und die bodenständige Art bringen wir auch auf unsere Website. Wir möchten unkonventionell wirken – denn: «Nomen est omen». Wir machen Kommunikation – anders.

Eure Anita.

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