Jede Website von uns ist keine Standardlösung und keine Kopie eines Templates. Du erhältst ein Designkonzept, das auf deine Zielgruppe abgestimmt ist. Wir fokussieren auf UX/UI. Das ist unser Kerngebiet.
Inspirationsquelle und
Szenario-Denkerin
Inspirationsquelle und
Szenario-Denkerin
Inspirationsquelle und
Szenario-Denkerin
Inspirationsquelle und
Szenario-Denkerin
Inspirationsquelle und
Szenario-Denkerin
Die gelernte Polygrafin hat sich Richtung Journalismus, Tourismus, Marketing und Kommunikation weitergebildet. Sie lebt ihre Berufung, erzählt Geschichten, schafft Identitäten und nagelt Visionen fest. Als Inspirationsquelle liebt sie es unermüdlich zu sprudeln und uns zu motivieren. Sie provoziert, um herauszufordern. Die Szenario-Denkerin arbeitet sich von der Meta-Ebene bis ins Detail und nennt die Strategie-Workshops als Lieblingsdisziplin. Sie bringt die Tatsachen auf den Punkt und liegt mit ihrer Intuition als Karma-Scannerin in beinahe allen Fällen richtig.
So ein bisschen Marketinggeschwätz muss zwischendurch sein. Wenn ihr aber bis zum Schluss lest, gibt es tatsächlich richtig coole News.
Das Corporate Design beschreibt den visuellen Auftritt eures Unternehmens. Aber dahinter verbirgt sich noch viel mehr.
Dann kommt mit in unseren Strategie-Bereich. Hier wird analysiert und positioniert.
Anitas diffrent-Geschichte
Anitas diffrent-Geschichte
Anitas diffrent-Geschichte
Anitas diffrent-Geschichte
Anitas diffrent-Geschichte
«Aus mir würde nie Miss diffrent werden, liess ich Roger schnell mal wissen. Es sei seine Firma. Ich wollte ein eigenes Unternehmen. Wer Roger kennt, weiss, wie beharrlich er sein kann. Und ja: heute bin ich durch und durch diffrent. Anfangs war ich bei Roger angestellt, kurz nach meinem Abschluss im Engadin gründeten wir die diffrent design gmbh. Als gleichwertige Partner. Das war uns wichtig. Unsere Anfangszeit war enorm spannend. Ich habe einen Businessplan verfasst, den wir in den ersten drei Jahren wirklich ziemlich genau umsetzen konnten. 2012 wurde ich schwanger, also brauchten wir im grafischen Bereich Entlastung. Jessica kam genau richtig und ich freue mich riesig, dass sie heute als zweifache Mama noch immer bei uns ist. Für mich ist diffrent eher eine Lebenseinstellung als ein Arbeitsort.»
Anita und ihre Liebe zum Engadin
Anita und ihre Liebe zum Engadin
Anita und ihre Liebe zum Engadin
Anita und ihre Liebe zum Engadin
Anita und ihre Liebe zum Engadin
«Das Engadin ist mein Herzensort. Als Sportredaktorin bei FIT for LIFE habe ich den Engadin Skimarathon kennengelernt. Für mich war schnell klar: in diesem Hochtal möchte ich leben. 2004 begann ich in Silvaplana zu arbeiten und im Jahr darauf besuchte ich die Höhere Fachschule für Tourismus in Samendan. Anfangs überlegten Roger und ich, ob wir unsere Agentur in Silvaplana eröffnen wollten. Doch wir sind beide in Pratteln aufgewachsen und die Wurzeln zogen uns in unsere Heimatgemeinde, zumal Roger dort mit diffrent schon bekannt war. Mit der Zweigniederlassung, die wir 2016 in Silvaplana eingetragen haben, bin ich heute aber doch wieder stärker verbunden mit Silvaplana. Es macht mir unglaublich Freude, von beiden Orten inspiriert zu werden. Auf der einen Seite ist da die Agglomerationsgemeinde Pratteln mit der schroffen Seite inmitten der lieblichen Hügellandschaft, auf der anderen Seite ist die Tourismusgemeinde Silvaplana mit der lieblichen Seite inmitten der schroffen Berglandschaft. An beiden Orten fühle ich mich Zuhause.»
Anita und ihre Liebe zu diffrent
Anita und ihre Liebe zu diffrent
Anita und ihre Liebe zu diffrent
Anita und ihre Liebe zu diffrent
Anita und ihre Liebe zu diffrent
«Ich liebe, was ich tue. Für mich gibt es keine Work-Life-Balance. Ich lebe meine Balance auch bei der Arbeit. Natürlich braucht es Auszeiten, aber ganz ehrlich? Wenn ich zum Beispiel auf der Engadiner Skipiste – oder noch konkreter auf der Fuorcla Surlej – im Winter netzwerken oder mit meinen Ideen inspirieren kann, dann strengt mich das nicht an. Dann lebe ich meine Berufung und tanke Kraft im kreativen Denkprozess. Das nenne ich meinen Sechser im Lotto, denn wie viele Menschen haben schon das Glück mit der Lieblingsbeschäftigung Geld zu verdienen?»